Die Richtigen finden.
Es gibt eine gefühlte Million Tools und Techniken zur umfassenden Keyword-Recherche.
Du hast aber sicher noch ein Tagesgeschäft zu bewältigen und möglicherweise kein Personal zum Delegieren.
Deshalb nutzt du zunächst einmal naheliegende Wege, die sicher und zeitnah Ergebnisse bringen.
Dabei stellst du dir immer die entscheidende Frage:
Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Suchbegriff/ die Variante mir wirklich einen einzigen Klienten oder Mandanten bringt – oder nur von Surfern benutzt wird, die Informationen zu einem Thema einholen?
Beispiel:
Du bist Anwalt für Verkehrsrecht und berätst Mandanten, die Gefahr laufen, ihren Führerschein zu verlieren.
Die Keyword-Varianten „Tempo 30 Spielstrasse“ oder „rote ampel überfahren“ betreffen natürlich dein Fachgebiet. Allerdings wird wahrscheinlich 1 von 100 Interessenten tatsächlich anwaltliche Unterstützung wünschen. Der Rest informiert sich einfach und findet vermutlich deine Anzeige interessant.
Sehr viel wahrscheinlicher wird Mandant, wer die „Schmerzleiter“ bereits ein oder zwei Stufen weiter nach oben geschritten ist, wie z.B. „Führerschein weg“, „Umwandlung Bussgeld in xy….“.
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