So funktionieren Google Ads:

  1. Du richtestein Konto bei Google ein und hinterlegst deine persönlichen Daten (Benachrichtigungen, Kreditkarten-Informationen, usw).
  2. Du buchst Suchbegriffe ein, von denen du glaubst, dass deine Zielgruppe sie nutzt, wenn sie nach deinem Angebot sucht.

 

  1. Du verfasst Werbeanzeigen, die dein Angebot beschreiben.

 

  1. Du bietest einen Preis, den du bereits bist, pro Klick eines Interessenten zu bezahlen.

 

  1. Sobald ein Interessent in der Google-Suchmaske eine Suchanfrage eingibt, die in etwa deinen eingebuchten Keywords entspricht, wird eine deiner Anzeigen eingeblendet.

 

So in etwa könnte man das Ganze stark vereinfacht beschreiben. Und hauptsächlich jemandem, der nicht wirklich Ahnung vom Thema hat.

In Wirklichkeit ist das Zusammenspiel nämlich viel komplizierter, und ob du Kunden findest und nur Geld ausgibst, hängt maßgeblich davon ab, wie gut du deine Kampagnen strukturierst und optimierst.

Das System macht es dir theoretisch sehr einfach. Es führt dich durch das Menü und hat bereits einige beliebte Voreinstellungen für dich parat.

Der Misserfolg oft schneller.

 

Die Kunst liegt also darin,

 

  • die richtigen Suchbegriffe und Varianten zu finden

 

  • nur dann in Erscheinung zu treten, wenn deine Zielgruppe nach deinem Angebot sucht – und damit die Gefahr zu verringern, dass du für irrelevante Klicks bezahlst, die nie (!) zu einem Auftrag führen

 

  • Anzeigentexte und Suchbegriffe in den einzelnen Kampagnen möglichst gut aufeinander abzustimmen. Details dazu später.

 

  • alle Einstellungen so zu gestalten, dass du mit einem Minimum an Budget möglichst viele Aufträge generierst

 

Zugegeben: Das machst du nicht mal eben zwischen Tür und Angel. Aber deine Mühe wird sich auszahlen!