Besucher sollen glücklich sein. Sagt Google.
Egal, wie du dich bezüglich deiner Kampagnenstruktur entscheidest – am wichtigsten ist, dass du ein einheitliches Kernthema findest.
Jedem leuchtet ein:
Wenn ein Interessent nach Gummibärchen sucht, möchte er keine Anzeigen sehen, in denen Rasenmäher verkauft werden.
Konkreter:
Wenn du zwar Steuerberater bist und Buchhaltung anbietest, sollte deine Anzeige nicht geschaltet werden, wenn jemand nach Steuern und Elternzeit recherchiert. Wenn du bei diesen Themen kompetent bist, solltest du eine eigene Kampagne erstellen, bei der z.B. eine Anzeige auf einen deiner Blogartikel zum Thema Elternzeit verlinkt.
Interessenten sollen ein „positives Nutzererlebnis“ haben.
Daraus folgt ein simples Grundprinzip:
Google belohnt diejenigen, die es schaffen, ihre Anzeigentexte, eingebuchten Suchbegriffen und Inhalte der Website, die verlinkt wird, möglichst gut aufeinander abzustimmen. Die Belohnung spiegelt sich wieder im sogenannten Qualitätsfaktor, also einem Index für die Qualität deiner Bemühungen. Zusammen mit deinem Gebot resultiert der Qualitätsfaktor in einem Anzeigenrang, den du dir erarbeitest.
Das heißt im Klartext:
Wenn es dir gelingt, deine Texte und Suchbegriffe gut aufeinander abzustimmen, wirst du später mit günstigeren Preisen und/oder einem besseren Anzeigenrang belohnt.
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