Bitte noch dranbleiben.

Es ist möglich, in kurzer Zeit eine funktionierende Kampagne zu erstellen.

Der Begriff „funktionierend“ wurde jedoch absichtlich gewählt, denn es wäre vermessen, zu behaupten, dass das Thema in einem halben Tag abgehakt werden kann. Damit eine Kampagne wirklich gut und rentabel läuft, muss sie über einen längeren Zeitraum regelmäßig beobachtet und optimiert werden.

Deshalb kann diese Anleitung nur die Grundlagen behandeln und soll danach schnell Erfolgserlebnisse bringen. Und Motivation, sich weiter mit der Materie zu befassen, oder einer Agentur die richtigen Fragen zu stellen.

Wenn du möchtest, schau dir noch dieses letzte Video an mit ein paar Tipps, wie du weitermachen könntest – oder lies direkt weiter 🙂

Behalte zwei wesentliche Dinge für dich im Hinterkopf:

1. „Empfehlungen“, die du regelmäßig vom System erhältst

z.B. ständig neue Keywords, die du einpflegen könntest;

– Maßnahmen für mehr Klicks,
– mehr Reichweite
– mehr Erfolg & Ruhm.

Lass dich nie voreilig zu irgendwelchen Änderungen hinreißen, aus Angst, „Chancen zu verpassen“.

Die „Empfehlungen“ des Systems beruhen auf Algorithmen, die nicht dein Hirn ersetzen können. Und nur dein Hirn und dein Wissen können die wichtigste Entscheidung treffen, die da lautet:

Bringt mir diese Maßnahme einen einzigen weiteren wertvollen Klick?

Wenn du diese Frage nicht mit großer Wahrscheinlichkeit positiv beantworten kannst, verzichte auf die „Empfehlung“.

2. Der Optimierungsfaktor

Er steht meist rechts oben im Konto, und du solltest ihn nicht verwechseln mit dem Qualitätsfaktor.

Der Optimierungfaktor zeigt an, in welchem Ausmaß du die Möglichkeiten und Funktionalitäten des Systems ausgenutzt hast. 

Das System ist sehr komplex, und nicht alles, was du tun könntest, ist auch wirklich das Optimum für deine individuellen Ziele. 

Sprich: Deine persönlichen Einnahmen-Ausgaben-Bilanz kann bei einem Optimierungsfaktor von 30 % sehr viel besser sein, als bei 98 %.