Google zeigt dich – und verdient.

Google freut sich über neue Werbekunden. Und solange es für deine Suchbegriffe ein Minimum an Nachfrage gibt, und deine Anzeigen den Richtlinien entsprechen (technisch und redaktionell), wird Google natürlich deine Anzeige freigeben. Und in diesem Moment kann es bereits sein, dass du für Klicks zur Kasse gebeten wirst.

Google selbst zeigt deine Anzeige natürlich gerne bei jeder Gelegenheit, die sich im Rahmen deiner Einstellungen und deiner eingebuchten Suchbegriffe bietet.

Das muss aber nicht immer zu deinem Vorteil sein, und es wäre sehr ärgerlich, wenn z.B. die ersten 50 oder 100 Klicks auf einer veralteten oder gar nicht existierenden Unterseite landeten, nicht?

Ein paar Kleinigkeiten passieren immer wieder, kosten Zeit und trüben die Laune. Deshalb prüfe gleich zu Beginn nochmal Folgendes:

  • Funktionieren alle Verlinkungen in deinen Anzeigen?

Schon ein fehlender Strich oder ein Schreibfehler führen zur Ablehnung deiner Anzeige.

  • Hast du bei deinen Angeboten auf die richtige Unterseite verlinkt?

Surfer sind ungeduldig und suchen nicht lange.

  • Stimmen die Preisangaben und Lieferzeiten und Telefonnummern in deinen Anzeigen (noch)?

Abmahnungen kosten Zeit und Nerven.

  • Falls du auf Downloads verlinkst:

Sind die Dokumente und Ansprechpartner aktuell?

  • Existiert die verlinkte Seite tatsächlich?
  • Falls sich dein Portfolio oder dein Stundensatz geändert hat:

Sind die verlinkten Festpreis-Angebote noch aktuell- einschl. Preis?
Anzeigenerweiterungen, bei denen ein und dasselbe Angebot zum doppelten Preis angeboten wird, machen sich bei Neukunden nicht wirklich gut 🙂

  • Sind Verlinkungen auf Downloads aktuell und korrekt?
  • Hast du auch auf die aktuellste Unterseite verlinkt, falls mehrere ähnliche zur Verfügung stehen?