So funktionieren Google Ads:
- Du richtest ein Konto bei Google ein und hinterlegst deine persönlichen Daten (Benachrichtigungen, Kreditkarten-Informationen, usw).
- Du buchst Suchbegriffe ein, von denen du glaubst, dass deine Zielgruppe sie nutzt, wenn sie nach deinem Angebot sucht.
- Du verfasst Werbeanzeigen, die dein Angebot beschreiben.
- Du bietest einen Preis, den du bereits bist, pro Klick eines Interessenten zu bezahlen.
- Sobald ein Interessent in der Google-Suchmaske eine Suchanfrage eingibt, die in etwa deinen eingebuchten Keywords entspricht, wird eine deiner Anzeigen eingeblendet.
Die Kunst liegt darin,
- die richtigen Suchbegriffe und Varianten zu finden
- nur dann in Erscheinung zu treten, wenn deine Zielgruppe nach deinem Angebot sucht – und damit die Gefahr zu verringern, dass du für irrelevante Klicks bezahlst, die nie (!) zu einem Auftrag führen
- Anzeigentexte und Suchbegriffe in den einzelnen Kampagnen möglichst gut aufeinander abzustimmen. Details dazu später.
- alle Einstellungen so zu gestalten, dass du mit einem Minimum an Budget möglichst viele Aufträge generierst
Zugegeben: Das machst du nicht mal eben zwischen Tür und Angel. Aber deine Mühe wird sich auszahlen!
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