Wer lobt Sie?

Nicht jeder gibt es zu – aber Referenzen machen einfach Eindruck.

Wer lange vertrauensvoll mit Kunden arbeitet, wird sicher ein paar lobende Worte für die Öffentlichkeit erhalten.

Je nach Branche kann es aber durchaus Sinn machen, das Ganze etwas zu beschleunigen.

Gerade bei beratenden Berufen eignen sich unabhängige und anerkannte Portale ganz vorzüglich, um Referenzen einzuholen.

So ganz unter uns:

Würden Sie bei Maxi Mustermann ein paar Tausend Euro investieren, wenn auf dem Weg zum Bestell-Button abwechselnd „Annika B. aus L.“, „Julia S. aus H. “ und Brigitte R. aus M.“ mit blumigen Worten betonen, was für eine herausragende Persönlichkeit Maxi Mustermann ist. und dass ihr Investment quasi ihr Leben verändert hat?

Dieser gute alte Werbetexter-Trick – auf dem Weg zur Aktion noch verstärkende Testimonials (Kundenaussagen) einzubauen – mag sicher immer wieder funktionieren. Manche langweilt er.

Einen faden Beigeschmack hat es vielleicht auch, wenn ein Spezialist für eine bestimmte Berufsgruppe oder Branche zwei Referenzen auf der Website aufführt, von denen eine den gleichen Familiennamen trägt oder zwei Klicks ins Netz nahelegen, dass es sich um Studienkollegen handelt, oder den Fotografen, der die Bilder für die Website geschossen hat?

Wirklich überzeugend:

Aussagen von Menschen mit Klarnamen, Positionsbeschreibung und Firmenname, die konkrete Tatsachen liefern, warum sie schon xy Jahre mit Frau xy zusammenarbeiten, was sie an ihr fachlich und als Mensch schätzen, welche Aufgaben beauftragt wurden und was konkret an Resultaten geliefert wurde.

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