Google will es wissen:
Worum geht es in Ihrem Business?
Das mag banal klingen, ist aber in der Praxis nicht zu unterschätzen, insbesondere bei eher kleinen Webseiten mit weniger als 100 Seiten.
Google verarbeitet Informationen auf Webseiten.
Deshalb ist es klug, auch an Inhalte zu denken, die für potenzielle Kunden nicht unmittelbar und von Bedeutung sind und deshalb selten oder vielleicht sogar niemals gelesen werden, aber der Suchmaschine klarmachen, dass Ihre Webseite für einen bestimmten Themenbereich relevant ist.
Beispiel:
Eine Kanzlei könnte eine Unterseite mit „Linktipps“ bereithalten, in der sie Webseiten verlinkt, die im weiteren Sinne mit ihrer Tätigkeit in Zusammenhang stehen, z.B.
– Webseiten von KollegInnen aus anderen oder angrenzenden Fachgebieten;
– Anwaltskammer
– Mediatoren
– Institute, an denen sie einschlägige Fortbildungen absolviert haben
– Institute, an denen der Anwalt/die Anwältin als Dozent*in tätig ist
– Firmen oder Vereinigungen, an denen er/sie ehrenamtlich unterstützt.
Ein Therapeut oder Heilpraktiker könnte auf einer Unterseite die Unterschiede zwischen einzelnen Berufsbildern für interessierte Laien erläutern und ihnen damit die Entscheidung erleichtern, wer eigentlich der richtige Ansprechpartner für welches Problem ist.
Wer darf was?
Wer hat welche Ausbildung absolviert?
Worauf sollte man achten, ehe man sich für einen Experten entscheidet?
Gibt es einen Berufsverband, bei dem man oder frau weitere Informationen einholen kann?
Woran könnte man „schwarze Schafe“ erkennen?
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