Immer nach vorne drängeln?
Die Versuchung ist groß, in die Tasche zu greifen, um bei Einblendungen einen Logenplatz zu ergattern.
Gerechtfertigt ist er nicht in jedem Fall.
Du solltest zunächst dein Wettbewerbsumfeld beim jeweiligen Suchbegriff genau anschauen und folgende Fakten mit ja beantworten können:
- Die Klickpreise sind niedrig.
- Die Conversions oben sind deutlich höher
- Die Klickzahl nimmt unten deutlich ab
- Dein Angebot ist sehr profitabel.
- Es kommen Anzeigenerweiterungen (Sitelinks) zum Einsatz, die wichtig sind bei deiner Kampagne
Wenn diese Punkte keine Rolle spielen – lass die anderen nach vorne und zahlen.
Eine überregional tätige Großkanzlei hat tendenziell weniger Probleme, ein fünfstelliges Klickbudget bereitzustellen – um bei jeder sinnigen und unsinnigen Suchanfrage ganz oben zu glänzen.
Ob das auch sinnvoll ist, muss jeder selbst entscheiden.
Du wirst erstaunt feststellen, dass auch auf den hinteren Plätzen zahlreiche Conversions stattfinden, und dass weniger neugierige Surfer auf deiner Anzeige landen, sondern eher Interessenten, die ganz gezielt nach deinem Angebot gesucht haben und kaufbereit sind.
[ds_lecture_buttons color=white bg=“#FF9800″ round=0 align=center]