Weitblick schadet nicht.

Es macht Sinn, dann in Erscheinung zu treten, wenn jemand konkret nach deinem Angebot sucht. Und mit auszuschließenden Keywords zu meiden, dass du eingeblendet wirst.

Manch einer argumentiert, dass es ja vielleicht nicht schlimm ist, wenn deine Anzeige eben eingeblendet wird, obwohl sie nicht interessiert? Wenn du Glück hast, klickt eben keiner darauf?

Das stimmt so leider nicht ganz. Denn wenn du viele Einblendungen hast und keine Klicks, verschlechtert sich dein Qualitätsfaktor deutlich und – streng betrachtet – treibst du in Folge selbst deine Klickpreise völlig unnötig in die Höhe.

Spring also über deinen Schatten und widme dem Thema auszuschließende Keywords lieber ein paar Minuten mehr. Und schau regelmäßig in dein Konto, damit du nach deinem Blick in die „Suchbegriffe“ weitere auszuschließende hinzufügen kannst.

Anti-Ärger-Tipp

Bei auszuschließenden Keywords solltest du stets die weibliche und männliche Form, Singular und Plural, usw. eingeben.

Weitere Tipps findest du hier im Google Support.